1916 begann v-g auf Wunsch seines Vaters eine Tischlerlehre bei einem Meisterkollegen und Freund des Vaters, Julius Schütze. Am 30. Dezember 1918 erhielt der äußerst begabte v-g seinen Gesellenbrief, sowohl den praktischen als auch den theoretischen Teil der Gesellenprüfung bestand v-g mit „sehr gut“. In seiner handwerklichen Ausbildung wurden die Grundlagen für sein genaues, mathematisches Arbeiten und sein Gespür für Materialien,Formen und Farben gelegt. Dies zeigte sich später sowohl auf der Ebene der Malerei wie auch in seiner gestalterischen Arbeit im Bereich des Möbelentwurfs, der Typografie oder der Innenarchitektur
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